Harr, harr! Das meint ChatGPT zum E‑Mail-Marketing.

ChatGPT

Im Moment liest man überall über OpenAI und dem darauf basierenden Chatbot ChatGPT. Klar wollten wir das Ding auch ausprobieren und mal schauen, was es zu leisten vermag. Also haben wir ChatGPT zu einem Interview rund ums E‑Mail-Marketing gebeten.

Das Resultat? Echt erstaunlich gut. Hie und da ein paar kleine Grammatikfehler. Und bei der Frage zum Schreiben von Betreffzeilen ein Punkt, den wir etwas schräg fanden – bestimmt wirst auch du darüber stolpern.

Doch nun: Deck frei fürs Interview mit ChatGPT – 1:1 im Original übernommen, ohne Korrekturen und Anpassungen.

Stell dich bitte kurz vor.

Ich bin ChatGPT, ein großes Sprachmodell, das von OpenAI trainiert wurde. Ich bin in der Lage, auf eine Vielzahl von Fragen und Anforderungen in verschiedenen Sprachen und Bereichen zu antworten. Ich bin hier, um Ihnen bei Ihren Anfragen zu helfen und Ihnen so gut wie möglich zu dienen. Lassen Sie mich wissen, wie ich Ihnen helfen kann.

Schreibe die Einleitung zum Thema E‑Mail-Marketing, als wärst du ein Pirat.

«Ahoy Matrosen! Willkommen an Bord meines Blog-Schiffs, das uns auf die hohe See des E‑Mail-Marketings führen wird. Wir werden uns hiermit auf die Suche nach Schätzen machen, welche Eure Geschäfte in neue Gewässer führen werden. Ihr werdet erfahren, wie Ihr Eure Waffen richtig einsetzt und wie Ihr Eure Ziele mit gezielten Angriffen erreicht. Wir werden uns hiermit die besten Taktiken und Tricks ansehen um Eure E‑Mail-Kampagnen zu einem vollen Erfolg zu machen. Also lasst uns keine Zeit verlieren und auf in die See!»

Was ist E‑Mail-Marketing?

E‑Mail-Marketing bezieht sich auf die Verwendung von E‑Mails, um mit bestehenden und potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. Es kann verwendet werden, um Werbung, Angebote, Neuigkeiten und andere Arten von Informationen zu versenden, sowie um direkt auf Kundenfeedback oder ‑anfragen zu reagieren. E‑Mail-Marketing kann eine wichtige Rolle bei der Pflege von Kundenbeziehungen und der Steigerung des Umsatzes spielen.

Wer sollte E‑Mail-Marketing betreiben?

E‑Mail-Marketing kann von Unternehmen jeder Größe und Branche genutzt werden, um ihre bestehenden und potenziellen Kunden zu erreichen. Es eignet sich sowohl für B2C- als auch für B2B-Unternehmen und kann eine wichtige Ergänzung zu anderen Marketingstrategien sein.

E‑Mail-Marketing kann besonders nützlich sein, wenn es darum geht, bestehende Kunden zu binden und ihnen personalisierte Angebote zu unterbreiten. Es kann auch dazu beitragen, dass potenzielle Kunden sich für Ihr Unternehmen interessieren und sich in Ihre Verteiler eintragen.

Es ist wichtig darauf zu achten, dass man die Datenschutzbestimmungen einhält und dass die E‑Mails nur an Personen gesendet werden, die sich für den Newsletter angemeldet haben oder die manchmal auch als «opt-in» bezeichnet werden.

Worauf muss man beim E‑Mail-Marketing achten?

Beim E‑Mail-Marketing gibt es einige wichtige Dinge zu beachten, um erfolgreich zu sein:

  1. Zustimmung der Empfänger: Stellen Sie sicher, dass die Empfänger Ihrer E‑Mails der Verwendung ihrer Kontaktdaten zugestimmt haben und dass Sie ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können.

  2. Personalisierung: Personalisieren Sie Ihre E‑Mails, indem Sie den Namen des Empfängers verwenden und relevante Inhalte anbieten.

  3. Optimierung für Mobilgeräte: Stellen Sie sicher, dass Ihre E‑Mails auf allen Geräten gut lesbar sind.

  4. Klare Call-to-Action: Geben Sie Ihren Empfängern eine klare Aufforderung zur Handlung, z.B. einen Kauf tätigen oder einen Link anklicken.

  5. Testen und optimieren: Testen Sie verschiedene Aspekte Ihrer E‑Mail-Kampagnen, wie z.B. Betreffzeilen, Inhalte und Call-to-Actions, um die Erfolgsrate zu verbessern.

  6. Analysieren: Verfolgen und analysieren Sie die Ergebnisse Ihrer E‑Mail-Kampagnen, um herauszufinden, was funktioniert und was nicht und anpassen Sie Ihre Strategie entsprechend.

  7. Datenschutz: Einhaltung der Datenschutzbestimmungen und insbesondere der DSGVO, wenn man E‑Mail-Marketing betreibt.

  8. Rechtliche Anforderungen: Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften, wie z.B. der CAN-SPAM-Act in den USA, die Vorgaben für E‑Mail-Marketing regeln.

Wie schreibt man wirkungsvolle Betreffzeilen im E‑Mail-Marketing?

Eine wirkungsvolle Betreffzeile ist entscheidend, um die Öffnungsrate Ihrer E‑Mails zu erhöhen. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre Betreffzeilen optimieren können:

  1. Seien Sie klar und prägnant: Verwenden Sie eine klare und prägnante Sprache, um die Aufmerksamkeit des Empfängers auf Ihre E‑Mail zu lenken.

  2. Verwenden Sie eine Frage: Fragen können die Neugier des Empfängers wecken und ihn dazu animieren, Ihre E‑Mail zu öffnen.

  3. Verwenden Sie Aufzählungszeichen oder Zahlen: Aufzählungszeichen oder Zahlen können die Aufmerksamkeit des Empfängers auf Ihre E‑Mail lenken und ihn dazu animieren, sie zu öffnen.

  4. Nutzen Sie Emotionen: Nutzen Sie Emotionen, um die Aufmerksamkeit des Empfängers zu erlangen und ihn zu motivieren, Ihre E‑Mail zu öffnen.

  5. Seien Sie ehrlich: Seien Sie ehrlich in Ihrer Betreffzeile und geben Sie einen genauen Überblick über den Inhalt Ihrer E‑Mail. Vermeiden Sie Clickbait-Betreffzeilen, diese können schnell zu einem Verlust des Vertrauens führen.

  6. Personalisieren: Personalisieren Sie Ihre Betreffzeile, indem Sie den Namen des Empfängers verwenden oder ihm eine persönliche Nachricht schicken.

  7. Testen und Analysieren: Testen Sie verschiedene Betreffzeilen und analysieren Sie die Ergebnisse, um herauszufinden, welche am besten funktionieren.

Es ist auch wichtig, dass die Betreffzeile kurz und prägnant ist, da viele E‑Mail-Clients nur eine begrenzte Anzahl von Zeichen anzeigen.

Was ist die optimale Länge für eine E‑Mail-Betreffzeile?

Die optimale Länge für eine E‑Mail-Betreffzeile kann je nach E‑Mail-Client und Gerät unterschiedlich sein. In der Regel sollte eine Betreffzeile jedoch nicht länger als 50 – 60 Zeichen sein, um sicherzustellen, dass sie komplett angezeigt wird und nicht abgeschnitten wird.

Eine kurze und prägnante Betreffzeile ist wichtig, da viele E‑Mail-Clients nur eine begrenzte Anzahl von Zeichen anzeigen. Wenn die Betreffzeile zu lang ist, wird sie möglicherweise abgeschnitten und kann dadurch ihre Wirkung verlieren.

Es ist auch wichtig darauf zu achten, dass die Betreffzeile klar und prägnant ist und die Aufmerksamkeit des Empfängers auf die E‑Mail lenkt. Vermeiden Sie es, die Betreffzeile mit unnötigen Worten oder Floskeln aufzublähen, denn dies kann dazu führen, dass die Betreffzeile unbedeutend wirkt und die E‑Mail nicht geöffnet wird.

Die Anzahl der Zeichen, die in der Betreffzeile angezeigt werden, variiert je nach E‑Mail-Client und Gerät.

Welche E‑Mail-Clients zeigen wie viele Zeichen in der Betreffzeile an?

Einige der gängigsten E‑Mail-Clients und ihre Zeichenbegrenzungen sind:

  • Gmail: 78 Zeichen

  • Outlook: 255 Zeichen

  • Apple Mail: 99 Zeichen

  • Yahoo Mail: 92 Zeichen

  • Thunderbird: 100 Zeichen

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Begrenzungen sich ändern können und auch davon abhängen, auf welchem Gerät die E‑Mail geöffnet wird.

Auf Mobilgeräten werden meistens weniger Zeichen angezeigt, deswegen ist es wichtig, dass die Betreffzeile klar und prägnant ist und die Aufmerksamkeit des Empfängers auf die E‑Mail lenkt. Es ist auch empfehlenswert, die Betreffzeile zu testen, um sicherzustellen, dass sie auf allen gängigen E‑Mail-Clients und Geräten gut lesbar ist.

Wie lässt sich Marketing Automation für E‑Mail-Marketing einsetzen?

Marketing Automation ermöglicht es Unternehmen, ihre Marketingaktivitäten automatisch auszuführen und dadurch Zeit und Ressourcen zu sparen. Es kann auch dazu beitragen, die Effektivität von Marketingkampagnen zu steigern, indem es personalisierte Inhalte und Angebote an die richtigen Personen zur richtigen Zeit sendet.

Für E‑Mail-Marketing kann Marketing Automation verwendet werden, um:

  1. Personalisierte E‑Mail-Kampagnen zu erstellen: Erstellen Sie personalisierte E‑Mail-Kampagnen für verschiedene Zielgruppen oder Kundensegmente, basierend auf deren Verhalten oder Eigenschaften.

  2. Automatisierte E‑Mail-Workflows zu erstellen: Erstellen Sie automatisierte E‑Mail-Workflows, die auf bestimmte Aktionen oder Ereignisse reagieren, z.B. eine E‑Mail an einen Kunden senden, nachdem er einen Kauf getätigt hat oder eine E‑Mail an einen potenziellen Kunden, nachdem er sich für Ihren Newsletter angemeldet hat.

  3. Lead-Scoring und Lead-Nurturing: Nutzen Sie Marketing Automation, um potenzielle Kunden (Leads) zu bewerten und zu pflegen, indem Sie ihnen personalisierte E‑Mails senden, die auf ihrem Engagement und ihrem Kaufverhalten basieren.

  4. Analyse und Optimierung: Verwenden Sie Marketing Automation, um die Ergebnisse Ihrer E‑Mail-Marketing-Kampagnen zu analysieren und zu optimieren, indem Sie Metriken wie Öffnungsrate, Klickrate und Konversionen verfolgen und die E‑Mail-Inhalte und ‑Workflows entsprechend anpassen.

  5. Re-Engagement Kampagnen: Erstellen Sie automatisierte Kampagnen um inaktive Abonnenten wieder zu aktivieren.

Marketing Automation ermöglicht es Unternehmen, ihre E‑Mail-Marketing-Kampagnen effektiver und effizienter zu gestalten und sorgt dafür, dass die richtigen Nachrichten an die richtigen Personen zur richtigen Zeit gesendet werden.

Worauf sollten KMU bei der Auswahl einer E‑Mail-Marketing-Plattform achten?

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sollten bei der Auswahl einer E‑Mail-Marketing-Plattform folgende Faktoren berücksichtigen:

  1. Kosten: Vergleichen Sie die Preise verschiedener Anbieter und prüfen Sie, ob es kostenlose oder kostenpflichtige Optionen gibt.

  2. Funktionalität: Überprüfen Sie, ob die Plattform alle Funktionen bietet, die Sie für Ihre E‑Mail-Marketing-Kampagnen benötigen, wie z.B. Automatisierung, Personalisierung, A/B‑Testing, etc.

  3. Integrationsmöglichkeiten: Stellen Sie sicher, dass die Plattform mit anderen Tools und Anwendungen integriert werden kann, die Sie bereits verwenden, wie z.B. CRM-Systeme, E‑Commerce-Plattformen, etc.

  4. Benutzerfreundlichkeit: Wählen Sie eine Plattform, die einfach zu verwenden ist und die Ihnen ermöglicht, schnell und effektiv E‑Mail-Kampagnen zu erstellen und zu verwalten.

  5. Kundensupport: Prüfen Sie, ob die Plattform einen guten Kundensupport bietet und ob es Ressourcen wie Anleitungen, FAQs und Schulungen gibt, die Ihnen bei der Verwendung der Plattform helfen können.

  6. Datenschutz: Stellen Sie sicher, dass die Plattform den geltenden Datenschutzbestimmungen entspricht (z.B. DSGVO-konform) und dass Ihre Daten sicher und geschützt sind.

  7. Skalierbarkeit: Überprüfen Sie, ob die Plattform Ihren Anforderungen bei wachsendem Nutzeraufkommen gerecht wird.

  8. Reporting & Analyse: Wählen Sie eine Plattform, die Ihnen umfangreiche Analysen und Berichte zur Verfügung stellt, um die Leistung Ihrer E‑Mail-Kampagnen zu verfolgen und zu verbessern.

Danke für das Interview. Hast du noch einen letzten Input rund um E‑Mail-Marketing?

Gerne! Ein letzter Tipp zum Thema E‑Mail-Marketing ist, dass es wichtig ist, die Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Zielgruppe zu verstehen und Ihre E‑Mail-Kampagnen entsprechend anzupassen. Personalisieren Sie Ihre E‑Mails, indem Sie die Namen Ihrer Empfänger verwenden und sicherstellen, dass der Inhalt relevanter und interessanter für sie ist. Auch A/B‑Testing kann dabei helfen die Effektivität von Betreffzeilen, Anhängen und Layout zu optimieren.

Verwenden Sie auch die Möglichkeiten der Automatisierung um gezielte und personalisierte Nachrichten an unterschiedliche Gruppen von Empfängern zu senden.

Es ist auch wichtig, Ihre E‑Mail-Liste regelmäßig zu bereinigen und sicherzustellen, dass die Empfänger, die sich angemeldet haben, auch tatsächlich interessiert sind an Ihren Angeboten und Inhalten.

Achten Sie auch darauf, dass Ihre E‑Mail-Marketing-Kampagnen den geltenden Datenschutzbestimmungen entsprechen und dass Sie die Einwilligung der Empfänger einholen, bevor Sie ihnen E‑Mails senden.

Ich hoffe, diese Tipps helfen Ihnen, Ihre E‑Mail-Marketing-Kampagnen erfolgreich zu gestalten.

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