Mehr als ein Bravo für Brevo

Wie kommt es, dass eine Software, von der man noch nie gehört hat, gleich zu einer der meistgenutzten E‑Mail-Lösungen wird? Nun, Brevo hiess bis Mai dieses Jahres noch Sendinblue. Welche anderen Gründe noch für den Erfolg verantwortlich sein könnten, erfährst du hier.

Es ist an der Zeit, einen weniger bekannten Anbieter in den Vordergrund zu rücken. Zwischen Schwergewichten wie Mailchimp, Salesforce und Co. gibt es auch Alternativen. Dazu gehören Anbieter, die in gewissen Belangen und Features näher am Markt sind (wie mailXpert) oder eben Brevo.

E‑Mail, aber bitte DSGVO-konform!

Unsere Kunden, die sich für Brevo bzw. Sendinblue entschieden haben, haben eines gemeinsam:

  • Den Wunsch nach DSGVO-Konformität und einem europäischen Anbieter.

  • Einfache Bedienung und Benutzerfreundlichkeit.

  • Schnelle Integration und Anbindung an Fremdsysteme durch APIs.

  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Diese Punkte in einer Lösung zu vereinen, die dann auch noch erschwinglich ist, scheint für viele Anbieter gar nicht so einfach zu sein. Mit Brevo haben wir es geschafft. Unter den Kunden, die sich zuletzt für die Lösung entschieden haben, war vor allem der letzte Punkt ausschlaggebend.

Eine Verlängerung des CRMs?

Brevo lässt sich gut in bestehende Systeme integrieren, da nicht alle Geschäftsprozesse entlang der Kunden- oder Spenderreise darin abgebildet werden müssen. Dank Schnittstellen kann der Austausch mit spezialisierten Systemen erfolgen, wenn nötig. Damit ergänzt es bestehende Systeme gut und bietet das eine oder andere Extra, wie zum Beispiel die Möglichkeit zum SMS- oder sogar Whatsapp-Versand.

Brevo bietet eigene CRM-Funktionen und lässt sich durch Standard-API und Module gut erweitern. Zum Beispiel nutzen wir Brevo in Kombination mit einem Data-Hub als zentralen Dreh- und Angelpunkt, um eine gesamtheitliche Sicht der Kundendaten zu gewährleisten.

Wenn Du also auf der Suche nach einer frischen und schlanken Lösung für Dein E‑Mail-Marketing bist, nimm Brevo auf den Radar und uns an den Tisch. Eine E‑Mail genügt, und wir sind zur Stelle.

Gast-Blogbeitrag

von Tobie Witzig, Managing Partner der Qmart AG

Zurück
Zurück

Die Customer-Journey im E-Mail-Marketing

Weiter
Weiter

«Nothing in life is free…» oder vielleicht doch?